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Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich die Energiewende auf die Fahne geschrieben. Der Umstieg in Richtung erneuerbarer Energie ist ein wichtiges Anliegen der Landespolitik.
Daher müssen bei umfassenden Dachsanierungen ab dem 01. Januar 2026 mindestens 30 Prozent der Netto-Dachfläche mit Solarmodulen bestückt werden. Die Solaranlagen bei Ein- und Zweifamilienhäusern sollen mindestens 3 Kilowatt Peak (kWp) erreichen – bei Drei-bis Fünf-Familienhäusern sind Solaranlagen mit einer Leistung von 3-5 kWp verpflichtend.
Bei Sechs- bis Zehn-Familienhäusern 8 kWp. Für Gewerbebauten – dazu zählen auch öffentliche Gebäude wie Schulen und Kindergärten – gilt die Solarpflicht bei Dachsanierungen bereits seit Anfang 2025.
Wir bei allesbedacht sehen die neue gesetzliche Vorgabe nicht nur als Pflicht, sondern ebenso als Chance. Denn, unsere Kunden, denen wir in den letzten Jahren eine Solaranlage auf ihr Dach gesetzt haben, sind damit durchweg sehr zufrieden.
Die Investition von etwa 15-25.000 Euro hat sich nach fünf bis zehn Jahren amortisiert. Ab dann spart man massiv – von der positiven Wirkung auf die Umwelt ganz zu schweigen. Auch bei Gewerbeobjekten ist die Wirtschaftlichkeit überhaupt kein Problem.
Noch größer wird der Nutzen der eigenen Solarstromproduktion, wenn man ein Elektroauto hat, dass man so kostengünstig aufladen kann. Eine weitere sinnvolle Kombination ist die Anschaffung einer Wärmepumpe, mit der man dann die Heizung auf erneuerbare Energie umstellt.
Wir bei allesbedacht helfen Ihnen hier gerne weiter. In Kooperation mit dem Elektro-Unternehmen Kalies bringen wir die Sonne sicher und effektiv auf Ihr Dach. Lassen Sie uns einen unverbindliches Gesprächstermin vereinbaren.