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Professionelle Projektsteuerung zahlt sich aus

Viele Dachdecker-Betriebe sehen sich gezwungen, Angebote irgendwie zwischendurch zu erledigen. Dort kann sich niemand die Zeit nehmen, alles systematisch zu berechnen und für den Kunden verständlich aufzulisten. Denn viele Handwerksprofis sind auf der Baustelle und haben keine Zeit. Das haben wir bei Allesbedacht von Anfang an anders geregelt. Unser Chef Guido Mertens hat sich immer genügend Zeiten für eine fundierte Kundenbetreuung und Angebotserstellung reserviert. Und, seit unser Betrieb zunehmend größer wurde, befasst sich auch unser zweiter Dachdeckermeister Christoph Redeker-Schramke intensiv mit der Angebotserstellung und Projektplanung.

„Ich bin seit 2006 bei Allesbedacht, habe hier meine Ausbildung gemacht und dann als Geselle gearbeitet“, erzählt unser junger Meister. „Nachdem ich eine Weile Vorarbeiter war, habe ich die Meisterschule besucht. Heute fahre ich nur noch bei anspruchsvollen Projekten raus, um mit auf der Baustelle zu arbeiten.“ Inzwischen ist die fachliche Beratung der Kunden nämlich seine Hauptaufgabe. Dafür hat er sich mehrere Zusatzqualifikationen erworben und ist jetzt unter anderem Brandschutzexperte. „Am meisten Spaß macht es mir, wenn wir Dächer von Altbauten sanieren. Da können wir noch richtige Dachdeckerkunst zeigen und mit alten Materialien arbeiten“, freut sich Christoph. „Für mich ist es erstaunlich, dass viele Dachdecker solche Projekte gar nicht gerne übernehmen. Aber das macht natürlich viel mehr Arbeit als ein Standard-Dach.“

Im Tagesgeschäft plant Christoph vor allem Dachsanierungen, während Guido sich darüber hinaus viel mit Terrassen und Balkonen befasst und die Erstkontakte übernimmt. „Auf die meisten Angebote schauen wir am Schluss noch einmal gemeinsam drauf, denn vier Augen sehen mehr als zwei“, weiß unser Projektspezialist. Dank seiner jahrelangen Erfahrung ist Christoph auch richtig fit in der Projektsteuerung. Auch mit dem vielen „Papierkram“, der mit einer Dachsanierung verbunden ist. Dazu gehört zum Beispiel die Beantragung einer Sondernutzung, das Aufstellen von Warnschildern, manchmal auch von Baustellenampeln, Absprachen mit dem Bauherrn, der Stadt und anderen Gewerken, wie zum Beispiel dem Gerüstbauer. Dann muss natürlich noch Material bestellt werden und die Mitarbeiter müssen in das Projekt inklusive Sicherheitsregeln eingewiesen werden.  Das macht man alles nicht eben mal nebenbei.

Unser Chef Guido Mertens kommt dann wieder ins Spiel, wenn es um die Kundenpflege geht – auch um Störungen des Baubetriebs und Reklamationen, was zum Glück nur selten vorkommt. „Ich kann dann auch sofort entscheiden, und eventuell nötige Arbeiten veranlassen“, weiß er, „und manche Kunden möchten auch ausdrücklich mit dem Chef reden. Damit ich den Kopf frei für die entscheidenden Themen habe, delegiere ich viel an unser Büroteam. Handwerkliches und Technisches an Christoph, unseren zweiten Meister, und alles rund um Buchführung und Terminplanung an meine Frau und ihre neue Mitarbeiterin Ellen Theisejans. Ich bin froh, dass wir uns in den Bereichen Projektsteuerung und Verwaltung so professionell aufgestellt haben, das zahlt sich wirklich aus und wird auch von unseren Kunden positiv wahrgenommen.“